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Und hier das wichtigste für einen Musiker :

Feedback über meine Musik

F.D. Project - Mountainway

Hallo Frank, ich danke Dir herzlich für die Zusendung Deiner neuen CD "Mountainway". Am Samstag kam ich endlich dazu sie mir mal in Ruhe anzuhören. Deine Musik spricht mich persönlich sehr an und ich fühle da vieles, was ich so auch machen würde, wenn ich jetzt in Deinem Alter wäre. Tolle Gitarren und auch sonst alles drumherum schön produziert und gut gemischt, der Sound ist o.k......also kurzum....mir gefällt es.

Ich gratuliere Dir zu dieser Produktion und wünsche Dir, daß Du auch die Anerkennung bekommst, die Du verdienst. In diesem Sinne grüßt Dich herzlich 

Peter Mergener...Heidenburg im Oktober 2005


F.D. Project - Mountainway
Eigenvertrieb www.space-music.de (2005)

Frank Dorittke aka F. D. Project nimmt uns nach seinen beiden Alben „Electronic Dreams“ und „Blue Visions“ auf seiner aktuellen CD „Mountainway“ auf einen Trip in die Berge mit. Neun brandneue Tracks sowie das Stück „Galaxy 2004 … The Long Way“, das Frank beim letztjährigen Electronic-Vision-Festival mitgeschnitten hat, finden sich auf dem mit über 78 Minuten Spielzeit randvollen Silberling.

Die Kombination aus Elektronik und E-Gitarre sind zu Frank’s Markenzeichen geworden und machen die CD wieder zu einem absoluten Hörgenuss. Hier stimmt einfach die Kombination aus Rock und Elektronik. Mit „Morninglight“ startet der Silberling und zieht einen gleich in die musikalische Welt von F.D. Project, aus der man erst nach dem Ende der CD wieder herauskommt. Der Beginn von „Alone In The Dark“ dürfte beispielsweise mit seiner sehr atmosphärischen Gitarreneinleitung auch dem geneigten Pink Floyd Fan gefallen.

Traumhafte Melodien treffen hier auf fantastische Gitarrenlinien und Riffs. Da macht sich Frank’s Arbeit in einer Rockband deutlich bemerkbar. Einen Track hervorzuheben ist nicht möglich, da sie alle einen gleich hohen Qualitätsstandard aufweisen. Diese CD ist jedem Rock- und Elektronikliebhaber gleichermaßen zu empfehlen.

Stephan Schelle, Oktober 2005


Mountainway is the third cd release from F.D Project. For the un-initiated, F.D. Project is the brainchild of German Guitarist/Composer/Synthesist, Frank Dorittke. His music can be characterized in the genres of ambient-chill-new age but don't expect to hear some boring, non-descript synth sounds. No, Franks' music takes the best elements of all those musical styles and even adds a touch of rock to the mix with his incredibly fluid and emotional guitar work. His music has won numerous awards from"Schwingungen", including awards in 2003 for best newcomer, 2004-3rd place for best musician in Germany, and 2nd place for best cd, the superlative "Blue Visions" cd.

Mountainway is the culmination of the 12 years Frank has spent honing his sound in the electronic music genre. The cd is by far and away his most cohesive and technically excellent sounding album. The cd is composed of 9 tracks and a bonus track that features Frank doing a version of the ongoing saga, "Galaxy" The one thing that really impresses me is his ability to weave interesting sounds and melodies together while taking the listener through a journey of imagery and atmosphere. The music is very reminiscent of Tangerine Dream in places, but Frank manages to craft a unique sound that is very distinctly "Frank". When you hear one of his songs, you know it is his. The one exception (and maybe this is why is sounds like TD!) is he does a stunning remake of "Coldwater Canyon". A Tangerine Dream song originally released on the late 70's live album (no cd's back then!), "Encore". It is eerie to hear Frank rip through the guitar riffs of Edgar Froese with ease and yet impart his own signature and elevate the song to a higher level than the original. Quite an accomplishment.

The rest of the cd is the classic, F.D. mix of visceral imagination we come to expect from Frank. I have all 3 cd's (his previous releases, "Electronic Dreams" and Blue Visions" are all available at www.space-music.de) and I have to say this one stands as one of my favorite works. From the beginning passages of "Morninglight", to the epic, 16 minute ending track, "Galaxy 2004...the long way-live", you will be mesmerized and taken on a journey to mysterious, and sometimes familiar places, such as the feel of nature you get when you listen to the title track "Mountainway". In all, Frank has crafted a superb followup to his 2 previous releases, both superb cd's in their own right. And yet manages to take his music into some different directions. Frank is a very gifted artist and you would be hard pressed to find music of this high standard in the major label arena. This cd gets my highest rating. Please be sure to check out his site here at MIX and his space music site for more info, pictures, and even a dvd!! Frank has much to offer and I look forward to hearing what this fantastic composer brings us in the future!!......Paul, Valkir....England, Oktober 2005


F. D. Project - Blue Visions...from R.Verdel.....Most of the songs on this album contain great grooves in analog sequence style. The songs are alternated with an electronic lead part and electric guitar solo. Songs that immediately noticed are Dreamless World for its comfortable sphere, Galaxy 2004 The Long Way for its nice sequence groove and Endless Dream Part Two.
On the song Memorys there is a lead guitar playing throughout the song which sometimes remind of soloists like Joe Satriani.
This goes about the same for Harmonie In Space where the solo plays in accompaniment with other electronic sounds. The solos are underbuild with good sequence groovelines. A good example of such a grooveline can be heard on track Two Times In One. The grooves are calm and rely on a steady rhythm. If you like the combination of sequencelines with electronic guitar elements then this is your album !

2005. R. Verdel /NL

F. D. Project - Blue Visions von Stephan Schelle
9 / 68:54 Eigenvertrieb (2004)

Frank Dorittke, der im letzten Jahr sein Debüt mit der CD „Electronic Dreams“ gab, nimmt uns ab Herbst 2004 auf seiner neuesten CD mit auf die Reise durch seine blauen Visionen. Hatte sich der Keyboarder und Gitarrist bei seinem Debüt noch auf seine Synthies beschränkt, so zeigt schon das Cover der neuen CD, das ab jetzt auch die Gitarre mehr zum Einsatz kommt und das tut seiner Musik auch sichtlich gut.

Wir starten aber erst einmal mit „Harmonie In Space“ sehr elektronisch, denn Frank hat in diesem Stück sehr schöne Synthieakkorde zu bieten, die einen erst einmal in den Orbit schleudern um uns dann langsam um unseren Planeten schweben zu lassen. Nach gut zweieinhalb Minuten erklingt dann erstmals die E-Gitarre, die diesen Titel rockiger und abwechslungsreicher macht. Gleich dieser Track macht schon richtig Spaß.
 

 

Weiter geht es in die „Dreamless World“, obwohl ich sagen muss dass ich auch diesen Titel - entgegen dem Namen - einfach traumhaft finde. Frank hat hier eine sehr schöne, langsam dahin ziehende Melodie komponiert, die nach gut eineinhalb Minuten in einen weiteren tollen Part wechselt. Klasse Song.

Frank scheint ein Freund von Fortsetzungen zu sein, denn mit Track Nummer drei befindet sich auf der aktuellen CD unter dem Titel „Galaxy 2003 … The Next Generation“ ein Sequel zu dem Stück „Galaxy 2002“, das er auf seinem Debüt veröffentlichte. Dieses führt er dann noch im sechsten Track mit dem Titel „Galaxy 2004 … The Long Way“ fort. In allen diesen Stücken gibt es quasi den gleichen Grundrhythmus und die gleichen Synthieloops, die Frank dann aber variiert und zu denen er andere Melodielinien spielt. Während „Galaxy 2003 …“ es auf eine Länge von 6 Minuten bringt, hat Frank die 2004’er Version gar auf über 15 Minuten ausgeweitet. Diese lange Version gefällt mir am besten weil sie unterschiedliche Parts enthält in denen verschiedene Melodielinien auftauchen und Frank auch wieder zur Gitarre greift.

„Memorys“ beginnt wie „Tubular Bells“ und bietet durch die sehr rockig gespielte Gitarre einen Streifzug durch die Werke von Mike Oldfield. Ich hab den Eindruck, dass Frank mit diesem Titel (siehe auch die Namensgebung) eines seiner musikalischen Vorbilder huldigt.

Mit „Sealife - Whale And Dolphin“ geht es jetzt in die Weiten der Ozeane. Wellenrauschen und eine verträumte Melodie die neben Synthieloops auch Akustikgitarrenklänge bietet, bestimmen über weite Strecken dieses Stück. Nach gut fünf Minuten gipfelt der Track in einen Rockpart, denn Frank packt wieder seine E-Gitarre aus. Da wird für alle Prog- und Krautrockfans etwas geboten.

„Two Times In One“ bietet ebenfalls wieder herrliche Sequenzerloops zu denen Frank wieder sehr rockig in die Saiten greift. Ein kleiner Hauch von Alan Parsons Project weht hier durch die Luft. Mit „Endless Dream Part Two“ kommt eine weitere Fortsetzung eines Titels seiner DebütCD. In diesem neuen Part hat er gewisse Melodiestrukturen des ersten übernommen. Die neue Version wirkt aber dadurch, dass sie schneller gespielt ist, viel lockerer und fröhlicher, als der im Vergleich jetzt etwas behäbiger klingende erste Teil.

Zum Schluss kommt mit „Blue Visions“ der Titeltrack des Albums. Der sehr romantische Song beginnt mit Akustik- und E-Gitarre. Der Titel ist ein würdiger „Rausschmeißer“, der einen mit dem Wissen zurücklässt, dass sich die Scheibe noch öfter im CD-Player drehen wird. Das zweite Album ist ja bekanntlich immer das schwerste, aber Frank hat es geschafft, den Vorgänger noch zu toppen. Die einzelnen Stücke klingen noch besser strukturiert und weisen traumhafte Melodien auf. Dazu kommt, dass die Gitarre den Sound einfach bereichert. Zwar hat Frank, wie er im Booklet selber schreibt, kein Konzeptalbum erstellt, aber ich finde dass die CD sehr homogen und wie aus einem Guss klingt. Sie ist allen Liebhabern der elektronischen Musik vorbehaltlos zu empfehlen. Auch die Freunde von symphonischer Rockmusik bzw. ProgRock sollten mal ein Auge darauf werfen und in die CD reinhören, sie werden so einiges für sich entdecken.

Stephan Schelle, Oktober 2004


F.D.Project - Blue Visions...............von Sylvia Sommerfeld, Oktober 2004

Tja, wie soll ich anfangen? Am besten von vorn ... - Also los .

Ich hab was ganz Neues und was wohl? Einen frisch ausgebrüteten Silberling aus dem Haus F.D.P - nein, natürlich nicht von Guido
Westerlocke aus Bonn, sondern von F. D. Project Fränky, dem Feuer-Gitarristen vom Niederrhein.  - Zunächst beginnt es
ganz harmonisch, was meinen stressbedingten erhöhten Adrenalinspiegel so allmählich wieder absinken lässt. Eine leichte Brise weht mir kurzins Ohr und schon meldet sich Frank mit ersten zaghaften Synthieklängen, bevor er dann die Feuergitarre auspackt und diese in
seiner ihm ureigenen Art spielt. Schwebende Synthies gepaart mit gut eingesetztem virtuosen Gitarrenspiel spinnen sich wie ein roter Faden
durch das Stück, dass Frank sicherlich nicht ohne Grund auch "Harmonie in Space" genannt hat. Je länger die Musik dauert, desto mehr bekommeich Fernweh.

Und nun? Höre ich aus der Ferne
Glöckchenklänge, die bei mir natürlich sofort ganz besondere Aufmerksamkeit hervorrufen. Waren sie wirklich da, oder habe ich das
nur geträumt? - Auch hier wieder Musik, die bestens zum Titel passt -"Dreamless World"...

Und dann plötzlich was Bekanntes - oder doch nicht? Ja klar, das erinnert mich doch an Franks Durchbruch vor zwei Jahren - "Galaxy 2002", dem Lieblingstitel von Harald, der mich ja erst auf Fränky aufmerksam gemacht hat. Ein Blick aufs Cover verschafft mir dann
endgültig den Durchblick: Track 3  heißt ja auch "Galaxy 2003" und ist somit  sicherlich die logische Fortsetzung von Franks jährlichem Zug durch die Galaxien. Schön, dass die meisten Musiker doch immer gewisse Wiedererkennungsmerkmale in ihren Kompositionen haben. - Mein Wachtraum geht also weiter ...bis ...

Hei, plötzlich erklingen meine heißgeliebten "Tubular Bells". Hat sich da etwa mein alter Hero Mike Oldfield eingeschlichen? Solch perfektes Zusammenspiel mit den Röhrenglocken und der Oldfield-Gitarre   gelingt doch wohl keinem anderen, oder?  Ich lausche gebannt weiter und dann endlich dämmert´s mir: Das ist nicht Master Mikes 2004er Aufguss seines ersten großen Hits, nö, das ist wirklich Meister Dorittkes Hommage an den Herrn der Glöckchen. - Auch hier passt der Titel perfekt wie der Deckel auf die Musik: "Memorys". Bei dieser Musik werden unwiderruflich Erinnerungen an die guten alten 1970er Jahre wach, in denen mich M.O. mit seiner Musik so verzaubert hat. Durch ihn begründet sich ja erst meine Liebe zur Elektronischen Musik. - Da der Alt-Meister sich ja inzwischen wohl zur Ruhe gesetzt hat und lieber mit Schildkröten spielt (wie er uns beim Millenniums-Gig in Berlin verriet), hätte ich nie gedacht, auch heute noch die einzigartige Oldfield-Gitarre so in Perfektion zu hören. Hut ab, lieber Frank! Das muss dir erst einmal jemand nachmachen. Selbst Shaped Signs kommen da nicht ran, obwohl ihre Musik ja auch stark an Herrn Altfeld angelehnt ist. - So, nun aber weiter mit Blue Visions ...

Track 5: "Sealife - Whale and Dolphin" ist für mich der einzige kleine Schwachpunkt auf der CD. - Er klingt mir viel zu seicht und driftet
gelegentlich schon in zucker-süßen "New Age-Kitsch" ab. Erst nach etwa 4 ½ Minuten fetzt der "alte Fränky" wieder los ...
Dieses Stück hätte bestimmt beste Chancen, beim ZDF-Traumschiff "gedudelt" zu werden - sorry Frank!

Doch sofort werde ich wieder belohnt. "Galaxy 2004" ist mit fast 16 Minuten nicht nur  das längste Stück des Albums, sondern auch das
beste - neben "Memorys" natürlich ... Bei diesem Titel zieht Frank Dorittke alle Register seines Könnens. Wohl dosierte Flächen mit
rhythmischen Gitarrenparts, Glöckchen, schwebende Synthies, und, und, und. Kurz um: alles, was der EM-Fan braucht, um glücklich zu sein!

"Two Times in One": Auch hier: est Nomen Omen ...Frank zeigt in diesem Titel wieder seine zwei musikalischen Gesichter. Das des fetzigen Gitarrenvirtuosen und das, des gefühlvollen Synthiespielers. Nur das etwas abrupte Ende verwirrt mich ein wenig - na, ja: künstlerische Freiheit nennt man das wohl!

Tja und der "Endless Dream Part Two" fügt sich beinahe nahtlos an Part 1 (schallplatte 5) an. Klasse gemacht!

Da ich die meisten Titel des Albums ja schon kannte - Frank lädt auf seiner Homepage www.space-music.de ja zum kostenlosen Download ein, wovon meine TraumKlang-Hörer ja auch immer profitieren -, war ich natürlich ganz besonders gespannt auf Franks neuste Komposition "Blue Visions". Dieser Titel ist mir wohl im Vor-Urlaubs-Stress mit dem Grillfest und dem darauffolgenden Bänderriss, sowie dem Kalkar-Event "verlorengegangen". Aber jetzt kenn ich auch ihn ...

Ich finde, Frank hätte keinen anderen Titel als "Abschiedsstück", für seine CD wählen können. Auch das ist ihm äußerst gut gelungen. Es
passt perfekt ins musikalische Gesamt-Gefüge dieses tollen Albums. - Ist die wunderbare Traum-Reise durch herrliche EM-Galaxien wirklich schon zu Ende? Lässt mich Frank jetzt tatsächlich mit meinen Visionen allein? Schade, ich hätt´ mich noch stundenlang Fränkys zauberhaften Klängen hingeben können.

So freu ich mich jetzt erst recht auf das "Electric Visions"- Konzert am 13. November 2004 und hoffe auf eine weitere Gala-Vorstellung unseres "EM-Neulings" des Jahres 2004 bei seinem Heimspiel in Dinslaken.

Blue Visions ist wirklich Regenerations-Balsam, der  nach einer ziemlich stressigen Woche gerade mehr als Recht kommt. Das Album
sollte von jedem Arzt als "Gute-Laune-Pille" verordnet werden, dann blieben wir alle gesund - anders wär´ nämlich schlecht .

In diesem Sinne: immer schön gute EM hören, das wünscht sich eure

Sylvia Sommerfeld, im Oktober 2004


F.D.Project – Electronic Dreams........von Stephan Schelle
14 / 68:35 (2003)

Unter dem Pseudonym F.D. Project firmiert der in Dinslaken wohnhafte Frank Dorittke und vertont seine elektronischen Träumereien. Bereits im Jahr 2003 erschien sein Debütalbum unter dem Titel Electronic Dreams.

Frank hat, bevor er seine erste CD herausgebracht hat erst einmal die Reaktionen möglicher Konsumenten im Internet getestet. Auf seiner eignen Homepage www.space-music.de sowie bei www.besonic.de hat er zahlreiche Titel, die zusammen gut 2 ½ CDs gefüllt hätten zum kostenlosen Download bereitgestellt. Die Zugriffe/Downloadzahlen sowie die positive Resonanz hat ihn schließlich bewogen aus den besten Stücken eine homogene CD zu erstellen. Diese liegt nun mit Electronic Dreams vor.

 

Neben den Synthies hat sich Frank auch die E-Gitarre um den Hals gelegt. Ursprünglich aus der Hardrock- und Heavey Metal-Ecke kommend (er gibt u. a. AC/DC und Iron Maiden als Favoriten an), kam er erstmals 1989 mit der elektronischen Musik in Kontakt. Bis zu diesem Zeitpunkt war er mehr fixiert, die rockigen Nummern auf seiner Gitarre zu spielen. Doch das Album Stratosfear von der Elektroniklegende Tangerine Dream bewegte ihn dazu sich kurzerhand einen ersten Synthie zu kaufen und diese Musik hat ihn dann auch bis heute nicht losgelassen.

Dass er seine E-Gitarre beherrscht, kann man auf der CD leider nicht hören denn auf der CD stehen ganz klar die Synthies im Vordergrund. Die Akustikgitarren, die in den Stücken Acustic Nature und Peace Of Heaven zu hören sind, bestehen aus Samples. Bei seinem Auftritt auf Burg Satzvey während der Schwingungenwahl-Ergebnisse im April 2004 konnte man sich von seiner Fingerfertigkeit am Saiteninstrument überzeugen. Doch kommen wir mal zu der Musik, die uns die CD durch die Gehörgänge jagt.

Mit Intro/Endless Dream startet die CD etwas ungewöhnlich, denn es ertönen zu Beginn neben einigen Flächen, die den Eindruck von Windgeräuschen vermitteln, Glockenklänge. Beides zusammen lässt vor dem geistigen Auge des Hörers einen Friedhof erscheinen. Nach gut 2 ½ Minuten wird dieser Titel dann aber sehr melodiös und hat gar nichts bedrohliches mehr an sich. Irgendwie überkommt mich eine gewisse sehnsuchtsvolle Melancholie beim Hören dieses Einstiegstitels.

Nach den ersten drei etwas ruhigeren Stücken schmeißt Frank im Track Galaxy 2002 die Sequenzer an. Zu Beginn noch etwas verhalten steigert sich der Sequenzerrhythmus nach gut einer Minute doch erheblich. Das klingt ein wenig nach Keller & Schönwälder hat aber seinen ganz eigenen Touch. Durch die Instrumentierung kommt auch ein gewisses nostalgisches Flair auf (klingt nach Hammondorgel).

Das folgende New Day weckt bei mir wieder Sehnsüchte. Irgendwie zieht es mich zu diesen Klängen, die in Richtung Schiller bzw. Enigma gehen, in die Ferne. Sehr schöner Song zum relaxen.

Mit The Last Sunset, der u. a. durch Vogelgezwitscher ergänzt wurde, ist ein für meinen Geschmack etwas zu glatter, esoterischer und eher schwächerer Titel auf der CD enthalten, aber das lässt sich locker bei einer Spielzeit von nahezu 70 Minuten verkraften.

Bei Ocean Memories Part 2 kommen mir aufgrund der Synthieklänge gleich die Sounds von Tangerine Dream Anfang der 80‘er in den Sinn. Aber Frank versucht hier kein Plagiat zu erzeugen, vielmehr entwickelt sich der Titel schnell in eine ganz andere Richtung. Sehr schön strukturiert und locker flockig interpretiert.

Bei Home Of My Heart trifft die Familie Froese musikalisch auf Schiller. Eine - wie ich finde - gelungene Mischung.

Auf der CD hat Frank - dem Titel entsprechend - sehr schöne, zum Träumen anregende, Stücke veröffentlicht. Den Hörer erwarten sanfte melodische Stücke, die perfekt zum Entspannen und abheben in andere Sphären einladen. Die Liebhaber der elektronischen Musik honorierten sein Werk bei der Schwingungenwahl 2003 mit dem ersten Platz in der Rubrik „Bester Neuling“.

Nach dem Hinweis auf seine Hardrockvorlieben und der Liveperformance bei der 2003‘er Schwingungenwahl hätte ich mir die ein oder andere fetzige Gitarrenpassage von ihm gewünscht. Vielleicht bei der nächsten CD die sicherlich nicht allzu lange auf sich warten lassen wird.

Stephan Schelle, Mai 2004


Will Lücken (schallwende e.V.) uber die CD Electronic Dreams........Juni 2003

Selten hat mich ein Newcomer aus deutschen Landen so fasziniert wie damals Wolfgang Bock, der Ende der neunziger Jahre die Segel setzte um das Meer der elektronischen Klänge zu erforschen. Da kommt im Frühjahr 2003 Frank Dorittke alias F.D.Project gerade richtig. Während erstgenannter offensichtlich untergetaucht ist, versucht Frank Dorittke aus Dinslaken die Klanglandschaft in Deutschland wieder neu zu beleben. Hut ab vor seinem Debütalbum "Electronic Dreams". Das Werk sprüht vor Kreativität, spielerischer Leichtigkeit und gelungenem Sound-Design. Eine stimmungsvolle Mixtur aus Spannung, Lässigkeit und Neubeginn, klingt alles sehr melodisch und ausgeglichen, kratzt aber (Vorsicht!) leicht an der Barriere zum Kitsch. Kaum zu glauben, dass Frank Dorittke in der Vergangenheit als Gitarrist einer Hard-Rock-Band aktiv war...(Anmerkung von Frank :"Nicht war, sondern immer noch ist..). In jedem Song suche ich nach den harten Riffs und finde sie nicht, selbst eine Akkustik Gitarre kommt nur spärlich zum Einsatz. "In keiner anderen Musikform kann man Gefühle und Empfindungen so emotional ausdrücken", sagt Frank Dorittke. Seine Musik erinnert in den besten Momenten an Wolfgang Bock und dem modernen Mike Oldfield. Wäre nur zu wünschen, dass F.D.Project kein einmaliges Projekt bleibt und wie ein guter Wein an Reife hinzugewinnt.

Will Lücken


Harald Denker (schallwende e.V.) über Frank Dorittke, F. D. Project.......24.Februar 2003

Stellt Euch vor, es gibt klasse Musik und keiner kennt sie.

Sofern wirklich noch niemand von uns schallgewendeten bislang vom F. D. Project Notiz genommen haben sollte, ist dies ein Treppenwitz der Weltgeschichte.  Da schüttelt Jemand seit Jahr und Tag die schönsten elektronischen Melodien aus dem Ärmel, ohne dass der Künstler jemals bei uns Erwähnung gefunden hat.  Ob es daran liegt, dass die Musik bis dato bislang nicht auf CD erschienen ist und nur via Internet gehört werden konnte?  Oder weil die Musik unter dem Etikett „Chill-Out“ firmiert?

Die Rede ist von Frank Dorittke, ursprünglich (und wohl immer noch) Gitarrist der dinslakener Rockband “Imagine”. Etwa 1991 hat er die Liebe zur em entdeckt und produziert seitdem seine Chill-Out, Ambient und NewAge-Musik.

Keyboards und Gitarre? Elektronik und Rockmusik? Da asssoziiert man doch sogleich Klaus Hoffmann-Hoock von Mind over Matter oder die Zusammenarbeit zwischen Peter Mergener und dem Gitarristen Achim Elsen. Selbstverständlich auch die gemeinsamen Liveauftritte von Uwe „Brainwork“ Saher und Gerd „Strange Inside“ Lubos. Und tatsächlich: von all diesen und noch vielen anderen steckt etwas in der Musik von Frank Dorittke.

Derzeit (24.02.2003) gibt es bei BeSonic 34 Audiotracks zum kostenlosen Download.  Geht man von einem chronologischen Aufbau der Seite aus, müsste „Passion“ einer der aktuellsten Titel sein.  Aber Achtung: dieser flotte Trance-Titel ist absolut untypisch für die bisherige Musik von F. D. Project.  Mit dieser Ausnahme sowie zwei weiteren, eher Rock-orientierten Titeln („Behind the Dark“, „My crying guitar“) klingen die Sounds wie die Synthese der Keyboard-Klänge eines Bernd Scholl, Dennis Hart, Megabyte, Frank van Bogaert mit der Gitarre von Peter Green.  Musik voller Reminiszenzen und „Aha-Erlebnissen“, jedoch irgendwie neu interpretiert und auf eine unverwechselbare Art melancholisch.  Seinen eigentlichen „Inspiratoren“, zu denen er Tangerine Dream, Jean Michel Jarre und Klaus Schulze zählt, frönt er hingegen selten.

Zwei seiner schönsten Titel („Ocean Memories“ und „Terra Sign – The endless Dream“) hat Frank zudem als Video bereitgestellt.

Alle Songs vorzustellen, würde hier den Rahmen sprengen.  Einzelne Nummern verdienen es jedoch, genauer vorgestellt zu werden.

Bei „Ocean Memories“ begleiten wir Frank auf einen Ausflug ans Meer.  Das Wasser ist ruhig und wir bekommen seine wohlige Wärme zu spüren.  Angenehm umfließt es den Körper, es ist wie eine liebkosende Umarmung, die für inneren Einklang und Ruhe in Geist und Körper sorgt.

Home of my Heart“ ist eine Synthese aus Alan Parsons Hintergrundrhythmus, Peter Mergener - Melodieführung und Karl-May Spielfilm-Sound à la Boettcher.  Ein bisserl Bernd Scholl ist auch noch dabei.

Wonderful Morning“ entwickelt sich zu einer melancholischen Hymne im Stile von Vangelis bzw Frank van Bogaert, ohne allerdings deren Dramatik im Songverlauf mitzumachen. Franks Musik ist pure Harmonie. Die aufgehende Sonne gibt den Blick preis auf eine endlos schöne Landschaft in den Highlands.  Balsam für die Seele.

Guitar Dreams“ wird dominiert von einer im Stile Michael Rothers gespielten Gitarre. Mittelschnelle Nummer mit schwebenden Sounds im Hintergrund.

New Day“ beginnt im Stile der Gregorian Masters of Chant - Nummern.  Ruhig fließend, sich treiben lassend, wechseln wir aus der milchig-trüben Dämmerung in den neuen Tag.  Erinnert irgendwie an Alan Parsons  “A dream within a dream”.

Der „Endless Dream“ hält uns gefangen in einer winterlichen, kargen Landschaft.  Wir versinken mit Frank in den Tiefen eines nicht enden wollenden Traumes.  Kirchengeläut und der heranheulende Wind rufen eine Zerbrechlichkeit hervor und erinnern, dass der Schlaf der kleine Bruder des Todes ist....

Mit dem Intro zu „Galaxy 2002“ zelebriert Frank eine musikalische Verbeugung vor Klaus Schulze.  Sowohl der Songaufbau als auch der synthetisch anmutende Gesang weisen deutliche Parallelen auf.  Nach etwas mehr als einer Minute beginnt jedoch erst der eigentliche Song.  Mir erscheint es, als ob ein mit einer Dampflok bespannter Güterzug zunehmend und unaufhaltsam an Fahrt gewinnt.  Über dem hypnotisch stampfenden Maschinengeräusch beginnen Keyboards ein geschicktes Frage- und Antwortspiel mit der kraftvollen Maschine.

Mit Anleihen bei Tangerine Dream zu Zeiten von „Underwater Sunlight“ eröffnet der Titel „Ocean Memories Part 2“. Immer eng an TD orientiert, setzt F. D. Project erneut unsere schönsten Erinnerungen und / oder Fantasien an die Unergründlichkeit der Ozeane frei.

Land of Magic“ transferiert uns in eine unbekannte Welt, in der die Bestandteile der Melodie wie Wassertropfen aus schier endloser Deckenhöhe einer Kristallhöhle zu Boden fallen und der Wohlklang beim Zerplatzen dieser Tropfen mit dem Echo des zuvor getropften Wassers einen eigenen Klangkosmos entstehen lässt.

Piece of Heaven“ ist die Synthese aus spanischem Gitarrensound (vergleichbar dem Intro des akkustik-live präsentierten Eagles Titel Hotel California) und Pink Floyd´s Keyboard-Klängen.  

Frank´s Musik ist die ideale Begleitung  für den Übergang von Tag auf Nacht bzw. umgekehrt.  Wenn die Farben und Konturen der Bilder des scheidenden Tages an Schärfe verlieren.  Oder die grau-schwarzen Schemen der Nacht durch das erste Sonnenlicht in Auflösung befindlich sind.  Wenn uns die beginnende Müdigkeit empfängt oder unser Schlaf sanft in ein erstes Wachwerden übergeht.  Dann, wenn unsere Erinnerung mit sanftem Pinselschwung pastellfarbenes Licht zu Sehnsüchten verarbeitet.  Genau zu diesem magischen Moment passt die nicht minder magische Musik von F. D. Project.

Wenn Franks Kompositionen überhaupt ein Manko aufweisen, dann ist es die zu geringe Spieldauer der einzelnen Songs. Stücke wie „Timeless“ (das ähnlich hypnotische Wirkung entfaltet wie Mike Oldfield´s Tubular Bells) oder der Instrumental-Rock-Titel „My Guitar“ (im Stile Björn Lynne) haben hohen Suchtfaktor.  Ist der Song beendet, verspürt man Entzugserscheinungen.  Und verspürt die herbe Enttäuschung, bereits nach ca. 4 Minuten aus seinem Tagtraum wieder entlassen worden zu sein.  Dabei ist die Substanz, die Songs zu verlängern, durchaus vorhanden.

Frank wird in Kürze etliche Songs auf seinem CD-Erstling anbieten.  Die sollte sich niemand mit Vorlieben für Melodie, Harmonie und Melancholie entgehen lassen!!

Harald Denker


05.04.2002, Johannes-H über F.D.Project

Frank Dorittke alias F.D. Project ein Meister der leisen Töne!
F.D. Project ist bei aller Bescheidenheit ein echtes Markenzeichen bei BeSonic. Mit einfühlsamen Songs hat er sich zurecht ganz nach oben auf dieser Plattform gespielt.

Kaum zu glauben, dass er früher mal Gittarist war, seine Tracks sind voll und ganz Chill Out und laden zum träumen und relaxen ein.
Absolut Höhepunkt in seiner imposanten Tracksammlung ist hierbei absolut "Sierra de Monchique".
Ein Hammerteil, ich zitiere mal aus meinem eigenen Feature darüber:
" ...lockerer dahinplätschernder Beat, darauf wunderschöne Streicherflächen, die einem tatsächlich träumend in eine andere Welt bringen!"
Und das trifft es absolut. Aber auch mit Ausflügen in die Genres Ambient und New Age kann er voll und ganz überzeugen, der Mann fühlt sich anscheindend wirklich auf vielen Sätteln wohl.

F.D.Project beherrscht die Kunst Musik im Einklang mit Träumen zu bringen. Wenn er schreibt: "...In der Hoffnung, beim Blick in den Himmel, das es in euch allen eine positive Stimmung hervorruft. Bei mir war es so als ich diesen Song produziert habe. ", dann trifft er genau den Punkt.

F.D.Project ist eine absolutes Muss für jeden Anhänger der Chill Out Gemeinde und da er eben sehr gut produziert wird über kurz oder lang eh keiner an ihn vorbeikommen können. Eine grosse Respektsbekundung bekommt er von mir für seine fantastische Musik!


24.07.2001, Udo Berger alias Chilltopia über F.D.Project

Mehr als nur ein Pulsschlag aus Stahl.
Chillout aus dem Ruhrpott!

Wenn ein Rockgitarrist zum Keyboard greift dann bekommt man was zu hören. Nein, kein Rock! In diesem Fall prallen zwei Welten aufeinander, denn Chillout heisst das Genre, welches Frank Dorittke als F.D. Project (Gitarrist bei Imagine) ebenfalls meisterhaft beherrscht.

Entspannung durch meditative Rhythmen, melancholische Melodien und schwebenden
Flächen. Der Ruhrpott hat doch mehr zu bieten als nur ein "Pulsschlag aus Stahl". Der russverhangene Himmel klart auf über Duisburg und Frank Dorittke hat den Blick in die Unendlichkeit gerichtet. Seine Musik schwebt über die stillgelegten Fördertürmen und lässt uns einen Augenblick den Alltag und Stress vergessen.

F.D. Project ist ein muß für Leute die ihre Entspannung im musikhören suchen. Stellt das Telefon und die Türklingel ab....es wird eine langer, erholsamer Flug.

Gute Reise!

Chilltopia


 

 

 

24.07.2001
Chilltopia über Nightlight:
 

Leere Strassen, nasser Asphalt. Die Lichter der Nacht spiegeln sich im Glanz der Strasse. Diese Athmospäre ist mit diesem Song perfekt umgesetzt. Downloaden!


04.08.2001
TECHNOFROG über Waterfall:
 

Ruhe und Entspannung, sonst nichts! Deine Sorgen werden für ein paar Minuten vergessen und du schwebst dahin und träumst. Grandioses Stück mit viel Atmosphäre.


23.09.2001
TECHNOFROG über Der Rote Mann:
 

Der Rote Mann hat gerufen und bittet seine Brüder und Schwestern zu sich. Also folgen auch wir ihnen und genießen dieses Meisterwerk der Erhohlung!


25.12.2001
Uralte Morla über Waterfall:

Dieser mystische Track"glitzert"in allen Regenbogenfarben vor den Augen,die Ohren rauschen mit dem Fluß des Wassers,Chill Out pur. Unendliche Geschichte,imme


25.12.200
Uralte Morla über Experience:

Bornemann und Co/legendäre Eloy würden neidisch werden.Perfekt arrangiert bis ins Detail.Musik die gefällt,mit geilem Groove,träumen,chillen,runterladen!!!


26.12.2001
Uralte Morla über My Crying Guitar:

Von "Älter"kann hier nicht die Rede sein! So eine schöne singende Guitar ist unvergänglich,zeitlos, hier werden keine Vocals gebraucht,DOWNLOAD TOP-Tip !!!


26.12.2001
Johannes-H über Experience:

Extrem cooler Rhytmuslauf mit fast spieluhrenartigen Synthie-Sounds die einfach klasse zum Gesamttrack passen, listen that!



18.01.2002
Uralte Morla über Piece of Heaven:

Ein Hauch Klassik-Guitar,Chill-Out der besticht, Supermelodie,erinnert an NOVALIS,nein besser, Frank's "Spezialitätenküche"kocht über,Leute downloaden,ziehen!


22.01.2002
Johannes-H über Sierra de Monchique:

Ein fast schon lockerer dahinplätschernder Beat, darauf wunderschöne Streicherflächen, die einem tatsächlich träumend in eine andere Welt bringen!


25.01.2002
Uralte Morla über Sierra de Monchique:

Bravo-Schnallt dem Maultier dat Gepäck auf,lauscht diesen supergeilen Klängen,es entführt in die Einsamkeit der Berge,immer wieder hören und abgreifen,träumen.


18.02.2002
Uralte Morla über Space Night Drumming:

Sanfte Harfenklänge bringen Dich auf den Trip in Deine Traumwelt,perfekt bis zur letzten Note.Wunderbar,tief zurücklehnen und RELAXEN.Chill Out pur,HABEN WOLLEN


18.02.2002
Dolby über Space Night Drumming:

der space-night oberhammer!!! feinste sphären kombiniert mit hypnotisierenden drums. pflichtprogramm für alle!!!!!!!!


28.02.2002
Johannes-H über Space Night Drumming:

Frank Du hast das Stück den richtigen gewidmet! Passend mit schönen relaxten Klängen, die einem wahren Chill Out Fan das Herz höher schlagen lassen.


02.04.2002
Chilltopia über Ocean Memories:

Man nehme ein wenig Jarre, ein wenig TD und ne Messerspitze Duval, das ganze gut durchgerührt, kräftig gewürzt und bumms .... F.D. Project in Perfektion. Super!


24.07.2002
Uralte Morla über New Day:
 

Dieser Track braucht keine Worte;nur alle Sinne zum ERLEBEN,FÜHLEN.Großartiges Werk von ganz besonderer Klasse,bestens arrangiert,Melodie zum Träumen.Genießen..


06.08.2002
Alien VS über Wonderful Morning:
 

Frank Dorittke beweist wieder einmal, was für ein Meister er in Sachen NewAge/Meditation und Ambient geworden ist. Wunderschön ! Laden ? Ein MUSS !


07.08.2002
Alien VS über Behind The Dark:
 

Ambient ? ChillOut ? Experimentell ? Für alle 3 Kategorien der WINNER !!! Fantastische Gitarre, zauberhafte Synthie Backgrounds, the voice from the dark. SUPER


05.09.2002
Alien VS über Piece of Heaven:
 

Auf diesen Song muß ich einfach ALLE aufmerksam machen, denn soviel Gefühl, Reinheit und Präzision hört man heute immer seltener. WUNDERSCHÖN FRANK !!!


07.09.2002
Johannes-H über Endless Dream:
 

Teilnehmer beim Electronic-Music Cup: Bewegendes Stück von Frank, interessante Einleitung mit Glockensounds/ Chill Out vom besten!


11.09.2002
AkashaStudio über Ocean Memories:
 

Tauche tief ein in den Ozean deiner Erinnerungen. Traumhafte Assoziationen werden geweckt. Relax and enjoy!


30.09.2002
Alien VS über Home of my Heart:
 

Ein Ausbruch des Herzens, die Wiederkehr..JA !!! F.D.Project meldet sich zurück !!! MÄCHTIG - ZAUBERHAFT - WUNDERSCHÖN !!! Willkommen zurück Frank !!! KLASSE !!


14.12.2002
AkashaStudio über Wonderful Morning (free download):
 

FD Project gehört zu meinen Favoriten im Genre NewAge: Ein wundersam geruhsamer Soundteppich gleitet langsam Richtung "tausenundeine" Nacht.


04.02.2003
Karl Kalbaugh/Ensign Didgeridoo about Wonderful Morning (free download):
 

Subterranean groove blossoms into an uplifting melody. Pure meditative impressionism. Enjoy!